Diakonie-Newsletter Nr. 3/2018

Liebe Leserin, lieber Leser,

was wäre, wenn es eine Stadt gäbe, in der sich alle Bewohnerinnen und Bewohner frei bewegen könnten? In der alle die gleichen Rechte hätten? Was wäre, wenn auch illegalisierte Menschen ohne Einschränkung am öffentlichen Leben teilnehmen könnten? Wenn sie nicht ständig fürchten müssten, aufgrund eines fehlenden Aufenthaltstitels bei Behörden gemeldet und abgeschoben zu werden? Was wäre, wenn es diese Stadt gäbe, in der es Grundrechte, Bildung, Mobilität, Wohnen, kulturelle Teilhabe und medizinische Versorgung unabhängig vom Sozial- oder Aufenthaltsstatus gäbe?
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